Die Verständigung zwischen den Regionen hängt zum grossen Teil vom einer engagierten Sprachenpolitik ab. Die Informationen können hier je nach institutionnellen Ebenen ausgewählt werden: Kantone, Bund oder International.

Politik


12. Oktober 2016

Karte: Zweitgrösste Hauptsprache

 
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Zweitgrösste Bevölkerungsgruppe aufgrund deren Hauptsprache, 2000 (Bundesamt für Statistik)
 
Für das PDF hier klicken

KATEGORIE: Bund
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12. Oktober 2016

Interaktive Karte: Landessprachen in den Kantonen

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Verteilung der Landessprachen in den Kantonen, 2000.

Für die interaktive Karte hier klicken. (Bundesamt für Statistik)

KATEGORIE: Kantone, Bund
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12. Oktober 2016

Interaktive Karte: Landessprache in den Gemeinden

 

map-gemeinden-700Vorherrschende Landessprache in den Gemeinden, 2000.

Für die interaktive Karte hier klicken (Bundesamt für Statistik)

KATEGORIE: Bund
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1. September 2016

Dossier 2012: Vertretung der kulturellen und sprachlichen Vielfalt im Bundesrat

1. AUSGANGSLAGE ZUR DEBATTE

Eine ganze Sprach- und Kulturregion der Schweiz ist seit 13 Jahren nicht mehr im Bundesrat vertreten: Die letzten zwei Bundesratswahlen zeigten, wie schwierig es für die italienische Schweiz ist, einen Platz in der Landesregierung zu erreichen. Ideen und Vorschläge zur Verbesserung der Situation gehen von einer Aufstockung des Bunderats von sieben auf neun oder elf Mitglieder, über die Einführung einer verbindlichen Regionenklausel bis hin zu einer Sprachenquote. Der erste erwähnte Vorschlag – bei dem die Vertretung der Sprachregionen nur einen Teil einer umfassenderen Überlegung darstellt – scheint gegenwärtig besonders „im Trend“ zu sein, da drei im Dezember 2011 von Parlamentariern eingereichte Motionen in diese Richtung zielen. Mit dem gleichen Vorschlag hat der Grossrat des Kantons Tessin kürzlich beschlossen, eine Kantonsinitiative zuhanden der Bundesversammlung einzureichen. Ferner wurde ein Postulat für eine bessere Vertretung der sprachlichen Minderheiten am 29. Februar 2012 sehr knapp durch den Ständerat abgelehnt. Und die Volksinitiative zur direkten Wahl des Bundesrats durch das Volk wird ebenfalls noch behandelt.

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23. August 2016

Stellungnahme: Bundesratsbericht zum Service public im Medienbereich

Service Public in den Schweizer Medien sichern

In seinem im Juni 2016 präsentierten Bericht zum Service Public im Medienbereich, hat der Bundesrat eine klare begründete Antwort auf den seit mehreren Monaten ausgeübten Druck auf die SRG geliefert. Diese Analyse der öffentlichen Schweizer Medienlandschaft unterstreicht die wichtige Rolle der Hauptdienstleister des Bereichs für die Zustellung von hochqualitativen Informationen, die Aufwertung der helvetischen Kulturproduktionen und die Vertretung der verschiedenen Gesellschaftsgruppen, unabhängig von Alter, Ursprung oder Sprache.

Zur Stellungnahme Service Public im Medienbereich

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14. September 2014

Vernehmlassung Kulturbotschaft 2016-2019

Stellungnahme vom Forum Helveticum für die Vernehmlassung „Kutlurbotschaft 2016-2019„.

 

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