Die Medien sind ein wichtigen Träger der sprachkulturellen Verständigung in der Schweiz. Von Inhalten, über Darstellungen bis zum Solidaritätsprinzip, sind die Medien ständig mit der Frage des nationalen Zusammenhaltes konfrontiert.
Medien
31. Januar 2018
Musik gegen den Sendeschluss – 1 Februar 2018
Corina Casanova, Alt-Bundeskanzlerin und Präsidentin vom Forum Helveticum, wird am 1. Februar 2018 um ca. 17:30 Uhr im Rahmen von „Musik gegen Sendeschluss“ ein Statement zur No-Billag-Initiative abgeben. Die Veranstaltung findet zwischen 12:00 und 20:00 Uhr am HB Zürich statt und wird von verschiedenen Organisationen durchgeführt, die sich für Sprachminderheiten im Graubünden einsetzen. Alle weiteren Infos finden Sie im Programm.
12. Juni 2017
Gesellschaft Minderheiten in der Schweiz: „Adia Rumantschia!“
Die Gesellschaft Minderheiten in der Schweiz (GMS) veröffentlicht seinen Standpunkt zur Volksinitiative „Ja zur Abschaffung der Radio- und Fernsehgebühren“. Gemässe GMS, „sollte die „No Billag“-Initiative oder ein allfälliger gesetzlicher Gegenentwurf zur Halbierung der Radio- und Fernsehgebühren angenommen werden, ist das Romanische diesmal in seinem Fundament gefährdet, so dass das Angebot für das Rätoromanische aus Kostengründen gestrichen würde, weil das Programm nicht mehr finanziert werden könnte“. Zum vollständigen GMS-Standpunkt.
1. Dezember 2016
Medien
Grundsätzlich messen elektronische und Printmedien in der Schweiz der Verständigungsfrage grosse Bedeutung bei und spielen eine zentrale Rolle in der Meinungsbildung. Sowohl regionale als auch gesamtschweizerische und mehrsprachig arbeitende Institutionen wie die SRG SSR oder die Schweizerische Depeschenagentur sowie Korrespondenten, die für elektronische Medien oder Tageszeitungen in den Sprachregionen arbeiten, übernehmen diesbezüglich eine wichtige Funktion. Unser Dossier „Medien“ in PDF.
30. November 2016
Pressespiegel 2012 : allgemein
17. November 2016
Pressespiegel 2016: allgemein
17. November 2016
