19. November 2016
Verständigung
Die Schweiz ist viersprachig, wenn auch bekannt ist, dass die Schweizer selbst es nicht sind und dass die Zahl derer, die sich in einer zweiten Landessprache verständigen können, relativ bescheiden ist. Unser Dossier „Verständigung“ in PDF.
KATEGORIE: Dossiers
TAGS: Mehrsprachigkeit, Röstigraben, Verständigung
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19. November 2016
Röstigraben
Mit Röstigraben bezeichnet man einerseits den Unterschied in den Mentalitäten von Deutschschweizern und Romands, andererseits den latenten Konflikt zwischen der deutschsprachigen Bevölkerungsmehrheit der Schweiz und der frankophonen Minderheit.
1. Dezember 2016
Gemeindepartnerschaften
Partnerschaften zwischen Städten und Gemeinden wurden vor über 60 Jahren auf europäischer Ebene ins Leben gerufen. Die ursprüngliche Idee war es, nach dem Zweiten Weltkrieg durch Annäherung auf kommunaler Ebene zur Versöhnung in Europa beizutragen. Seither werden auch in der Schweiz regelmässig Partnerschaften geboren, auf nationaler und internationaler Ebene, hauptsächlich im Sinne gegenseitiger kultureller und menschlicher Bereicherung. Zum Teil werden auch wirtschaftliche Interessen berücksichtigt oder Beziehungen gepflegt, die im Rahmen patenschaftlicher Aktivitäten stattfinden.
5. September 2016
Dossier 2012: Unterricht von Landessprachen in der Schule
1. EINLEITUNG ZUR DEBATTE
2006 und 2007 fielen bei kantonalen Volksabstimmungen in Luzern, Schaffhausen, Thurgau, Zug und Zürich wichtige Entscheide zum Fremdsprachenunterricht: Die Bevölkerung sprach sich damals für zwei Fremdsprachen (Englisch und Französisch) und gegen nur eine Fremdsprache (Englisch) in der Primarschule aus. Es war unter anderem ein wichtiges Signal für die Harmonisierung des Fremdsprachenunterrichts in der Schweiz sowie zugunsten des nationalen Zusammenhalts und des Respekts für Sprache und Kultur der anderen Sprachregionen.
22. März 2017
Nationalsprachen: we love you?!
Diskussionsrunde – Donnerstag 6. April 2017, 18.30-19.30, Aula Gymnasium Kirchenfeld, Bern.
Diskussionsrunde zum Thema „Wie bringt man Jugendliche dazu, die Nationalsprachen und vor allem die Minderheitssprachen der Schweiz zu lieben?“. Lösungsansätze und Anregungen von: Nicoletta Mariolini (Delegierte des Bundes für Mehrsprachigkeit), Corina Casanova (Präsidentin Forum Helveticum), Ignazio Cassis (Nationalrat, Co-Präsident parlamentarische Gruppe „Italianità“), Yvonne Pesenti Salazar (Mitglied Consiglio regionale CORSI/RSI), Mario Battaglia (Vorsteher Abteilung Mittelschulen Kanton Bern,) Alain Schorderet (Direktor Sophie und Karl Binding Stiftung) Moderation: Virginie Borel, Delegierte des Forums für die Zweisprachigkeit in Biel. S. Flyer. Mehr
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