17. November 2016
Pressespiegel 2016: allgemein
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„Der Sprachenstreit ist auch ein Streit um Forschungsresultate“ – NZZ, 29.06.2016.
Die EDK betont die Risiken eines Bundeshandelns zum Thema Sprachenunterricht in IhreAntwort an BR Alain Berset. Die NZZ berichtet. – NZZ, 28.06.16
Volksschule: Wie viel Sprache darf es sein? Walter Bernet gibt seine Meinung – NZZ, 11.06.16
Spielerischer Kommentar zum Thurgauer Studienplan von Jean-Martin Büttner – Tages Anzeiger, 2.4.2016
Die Thurgauer Regierung schickt den neuen Lehrplan der Volksschule in die Vernehmlassung. Dieser sieht vor, dass die Kinder ab Mitte 2018 nicht mehr in der Primarschule Französisch lernen, sondern erst in der Oberstufe. Die offizielle Medienmitteilung ist hier zu finden. Tagblatt,SRF Ostschweiz, SRF und Tages Anzeiger berichten – 1.4.2016.
Der Tages Anzeiger will es wissen: Die Deutschschweiz streitet um das Frühfranzösisch: Der Thurgau will das Fach abschaffen, der Bund wehrt sich vehement. Wie stehen Sie dazu? Stimmen Sie ab! – 31.03.2016
Bundesrat Alain Berset wird nicht aktzeptieren, dass Kantone die Vorgaben des Bundes zum Fremdsprachenunterricht nicht erfüllen. Der Kanton Thurgau treibt aber die Abschaffung des Frühfranzösisch voran. – Tages-Anzeiger, 31.03.2016
Unterschiedliche Lehrpläne und fehlende Sprachkompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer erschweren die Einführung von bilinguen Klassen in Gemeinden auf der Sprachgrenze. – Freiburger Nachrichten, 31.3.2016
Die Zentralschweizer Bildungsdirektoren wollen am Frühfranzösisch und Frühenglisch an den Primarschulen festhalten. – NZZ, 18.03.2016
Studie zeigt: In der gesamten Zentralschwei, werden die im Lehrplan festgesetzten Ziele in Französisch bei weitem nicht erreicht. – NZZ, 18.03.2016.
Zwei Mitglieder der neuen Freiburger Stadtregierung, darunter der neue Syndic Thierry Steiert, sind zweisprachig. Das ist mehr als ein Zufall. – NZZ, 18.03.2016
Kathrin Burkhalter: „Nichts gegen die englische Sprache, aber wir müssen unsere wunderbaren Blumen im helvetischen Sprachengarten pflegen“. – NZZ, 18.03.2016
Eine der grossen Besonderheiten der Schweiz ist ihre Viersprachigkeit. Eine Erhebung des Bundesamtes für Statistik zeigt, dass dieses Bild nicht ganz der Realität entspricht. Nur eine Minderheit der Menschen ist bilingue oder spricht zwei oder mehr Landessprachen im Alltag. –SRF, 10.3.2016
Roland Käser: Werden Schule und Kinder im Thema Fremdsprachenunterricht als Spielball oder gar als Geisel der kantonalen und nationalen Politik behandelt? – Tages-anzeiger, 8.3.2016.
In Zürich ist die Volksinitiative «Mehr Qualität – eine Fremdsprache an der Primarschule» zustande gekommen.- NZZ, 26.2.2016.
Obwohl nur noch etwa 35’000 Menschen Rätoromanisch sprechen, bestehen immer noch fünf Idiome. Reise in das Idiom als Stück Identität – Südostschweiz. 20.2.2016
Das Interesse am Italienischen schwindet. Daher will der Tessiner Staatsrat Schüler aus der Deutschschweiz und der Romandie mit dem Projekt „Italiando“ für Sprachkurse begeister. NZZ, 19.2.2016
Neben den vier Landessprachen spricht man in der Schweiz auch Bolz, Jenisch oder Mattenenglisch. Die Dialekte bieten Identifikation – und erleben gar ein Revival. – NZZ, 30.1.2016.
Verständigung hat auch mit Humor zu tun. Der Tagi geht die Satyr der Romandie nach – Tages Anzeiger, 10.1.2016
Stuide zeigt: keine der verschiedenen Präferenzen zum Fremdsprachenunterricht kann wissenschaftlich untermauert werden. Der Fremdsprachenunterricht ist definitiv eine Bildungspolitiksfrage. – NZZ, 7.1.2016
Der Erste Weltkrieg und besonders der Konflikt zwischen Deutschland und Frankreich stellten die nationale Kohäsion in unserem Land auf die Probe.- NZZ, 4.1.2016
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